Ein sonniger Tag lud zu einem ausgiebigen Spaziergang auf den Winterwanderwegen rund um die Ramsau am Dachstein ein. Unterwegs kamen uns Anika und Cashmere entgegen. Die Kombination von Pferd und Reiterin hat etwas Erhabenes, etwas Anmutiges. Da wir Rheinländer jeden ansprechen, entwickelte sich ein netter Smalltalk. Ich bat um Erlaubnis, ein paar Fotos machen zu dürfen, um weitere Erfahrungen mit meiner Sony Alpha zu sammeln. Am Ende erhielt ich Anikas E-Mailadresse, um ihr die Fotos zu schicken. Außerdem bot ich ihr an, uns nochmals für ein Shooting zu treffen. Zum 2. Treffen brachte Anika Verstärkung mit. Neben ihrer Mutter war Wilma, eine lebhafte Familienhündin, mit von der Partie. Ebenfalls sehr fotogen…
Abgesehen davon, dass mir Anika und Cashmere die Gelegenheit gaben, weiter an meinen Fähigkeiten in Sachen Fotografie zu arbeiten, möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass wir mit Annika jemand kennenlernten, die sich an verschiedenen Fronten für die gute Sache einsetzt.
Fridays for Future
Schon klar, das Greta vielen ein rotes Tuch geworden ist. Aber unabhängig davon, haben Anika und ihre Schwester in jungen Jahren ein Herz für die Bewahrung der Schöpfung entwickelt. Bis heute gehören sie zu denen, die nicht nur reden, sondern handeln. Unterstützt durch ihre Eltern, wurden sie Gründer der Friday for Future Bewegung in Salzburg. Wer Anika (Dafert) googelt, wird feststellen, dass sie einiges bewegt. Es verdient meines Erachtens Anerkennung, dass Menschen wie Anika sich positionieren und ihren Werten und Überzeugungen Taten folgen lassen. Mal PRO für die Bewahrung der Schöpfung, mal CONTRA gegen Rechts. Weiter so!